Die Geschichte Teil III (Die neuere Geschichte 2002 - 2007)
Hier können Sie die Restauration und bauliche Entwicklung seit 2002 (Kauf der Bismarckhöhe durch die Stadt Werder) verfolgen!
Das Jahr 2002
Der Stadt gelingt es, die notwendige Beräumung in den Gebäuden und im Gelände vorzunehmen, den übermäßigen Wildwuchs zu beseitigen und so wichtige Sichtachsen wieder herzustellen.
Im November 2002 dann bereits der erste Höhepunkt im Objekt. Im Saal erfolgt die Verleihung des Titels "Anerkannter Erholungsort" an die Stadt Werder (Havel). Selbst viele der Einheimischen erleben diesen Saal bei der Gelegenheit zum ersten Mal, war er doch 47 Jahre unzugänglich.
Das Jahr 2003
Beim 124. Blütenfest der Stadt 2003 wird erstmals wieder auch die Freifläche für das Feiern der Baumblüte genutzt. Die vielen Besucher auf diesem Terrain über der Stadt zeigen, dass die Bismarckhöhe wieder angenommen ist und erhaltenswert ist und bleibt.
Begeisterten Anklang fand am Tag des offenen Denkmals im September 2003 die Möglichkeit den Saal zu besichtigen und den Aussichtsturm zu besteigen. Der wunderschöne Spätsommertag tat dazu das Seinige, um für alle Besucher diesen Besuch zu einem wirklichen Erlebnis zu machen.
Das Jahr 2004
Im Januar 2004 gründet sich der "Freundeskreis Bismarckhöhe in Werder (Havel) e.V." mit dem Ziel, das Wirken der Stadt für den Erhalt, die Sanierung und Nutzung der Bismarckhöhe nachhaltig zu unterstützen.
Die Stadt setzte ihre Maßnahmen der Sanierung des Objektes mit dem Abriss des barackenartigen Überbaues über Terrasse und ehemalige Kegelbahn fort, um wieder freie Sicht auf den eigentlichen Gaststätten- komplex zu schaffen.
Das 125. Baumblütenfest 2004 wurde erneut auch auf der Bismarckhöhe gefeiert. Bereits am Eröffnungstage erfolgte hier durch Bürgermeister und Baumblütenkönigin der Anstich des erstmals wieder seit vielen Jahren gebrauten Werderschen Biers.
Der Freundeskreis begleitete das Fest auf der Bismarckhöhe mit seinem Infostand und sicherte allen Interessierten die Möglichkeit der Turmbesteigung und damit den Genuss des einzigartigen Ausblicks. So haben in den zehn Tagen des Jubiläumsblütenfest über 3000 Besucher den Turm bestiegen. Der Verein erzielte Spendenerlöse aus Turmbesteigung und Aktienverkauf von 6000 € zu Gunsten der Sanierung der Bismarckhöhe.
Im Mittelpunkt der Initiativen des Vereins steht die Sanierung des Aussichtsturmes für eine gesicherte und niveauvolle Nutzung durch die Einwohner und ihre Gäste.
Die Stadt, als Eigentümer, hat sich 2004 auf die Sanierung des Daches des großen Saales konzentriert und die dafür erforderlichen Mittel in ihrem Haushalt eingestellt. Diese Maßnahme war ein dringendes Erfordernis, um den prächtigen Saal für die Zukunft zu retten. Am 4. Oktober wurde mit der Sanierung des Saaldaches begonnen, die am 17. Dezember 2004 erfolgreich abgeschlossen wurde.
Durch den Freundeskreis wurden 2004 mehrere bedeutende Veranstaltungen auf der Bismarckhöhe durchgeführt, die den zahlreichen Besuchern das Erlebnis Bismarckhöhe ermöglichten. Zu diesen Veranstaltungen gehörte ein Informationsfrühschoppen, der Seniorentag 2004 und das gemeinsam mit dem Spielmannszug Werder e.V. am Tag des offenen Denkmals veranstaltete 1. Musikfest.
Im Mai 2004 hatte die Stadt Werder sich für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2009 beworben. In dem Bewerbungskonzept spielte die Bismarckhöhe eine zentrale Rolle für die Ausrichtung der Schau. Dies war zugleich eine große Hoffnung für weitere wirksame Schritte des Erhalts und der Nutzung der historischen Höhengaststätte. Im Januar 2005 zerschlug sich diese Hoffnung mit der Vergabe der Landesgartenschau 2009 an die Stadt Oranienburg.
Die Stadt Werder hat jedoch nach dieser Entscheidung ihren Willen mehrfach bekräftigt, an der schrittweisen Sanierung der Bismarckhöhe weiterhin fest zu halten.
Das Jahr 2005
Unser Freundeskreis Bismarckhöhe fühlt sich durch diese Position der Stadt als Eigentümerin der Bismarckhöhe in ihren Bestrebungen bestärkt, sein Bemühen für Erhalt, Sanierung und Nutzung der Bismarckhöhe zielstrebig fortzusetzen. Dazu gehört u. a. die am Tage des einjährigen Bestehens des Vereins im Januar 2005 von ihm edierte neue "grüne" Aktie Bismarckhöhe und deren Vertrieb zur Gewinnung eines weiteren finanziellen Beitrages für die Sanierungsarbeiten.
Im Mittelpunkt der Initiativen des Vereins im Jahre 2005 stand die weitere Sanierung des Aussichtsturmes für eine gesicherte und niveauvolle Nutzung durch die Einwohner und ihre Gäste. Dazu gehörte auch die konzeptionelle und materielle Vorbereitung der künftigen Ausstellungsräume im Turm.
Die übergabe von Fördermitteln durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung wurde in Verbindung mit den Eigenmitteln der Stadt, des Vereins und einem Zuschuss der Kulturabteilung des Kreises zur wichtigen Voraussetzung, gesteckte Ziele zu erreichen.
Mit Hilfe des Vereins konnte auch eine finanzielle Förderung der Sanierung der Stuckdecke des Großen Saales durch die Stiftung Deutscher Denkmalschutz erreicht werden. Das ermöglichte der Stadt zusammen mit den bereit gestellten Haushaltmitteln im Sommer 2005 diese Sanierungsmaßnahme in Angriff zu nehmen.
Dabei war Ziel der Stadt wie des Vereins gleichermaßen, die Benutzbarkeit des Großen Saales zu dessen 100 jährigen Bestehens am 14.12.2005 für eine Jubiläumsveranstaltung zu erreichen. Die Feststellung größerer Schwammschäden im Deckenbereich macht dies dann jedoch unmöglich. Inzwischen sind die erforderlichen Voraussetzungen geschaffen, um die Deckensanierung 2006 zu Ende zu führen.
Zu einem bedeutenden Höhepunkt im Jahre 2005 gestaltete sich die mit zibb vom rbb durchgeführte gemeinsame 96 Stunden – Aktion.
Vom 13. bis 17. Juni 2005 wurden, ausgelöst vom Aufruf des Abendmagazins zibb und begleitet von Antenne Brandenburg, Sanierungsergebnisse erzielt, die der Freundeskreis mit seinen Mitteln und Möglichkeiten erst in Jahren hätte leisten können. Mehr als 60 freiwillig beteiligte Betriebe aus Werder und seinem Umfeld, viele Einzelpersonen und Vereinsmitglieder haben in der "96 Stunden"- Aktion sehr viel geleistet.
Neben den unmittelbaren, schon weithin sichtbaren Ergebnissen, wurden damit wichtige und notwendige Voraussetzungen der vollständigen Turmsanierung geschaffen.
Es wurden diese Leistungen in den "96 Stunden – alle helfen" erbracht:
- Komplette Einrüstung des Turmes mit der Erstellung eines überdaches zum Schutz der Bausubstanz während der Baumaßnahmen
- Herrichtung der Hausanschlussräume
- Verlegung von Elektroleitungen
- Aufarbeitung von Fenster und Türen
- Sicherung der Stuckdecke im Erdgeschoss
- Sanierung der Decken, Fußböden und Teile der Aussichtsplattform, Durchführung von Putzarbeiten einschließlich Herrichten einer neuen Fassade
In der Verantwortung und Regie des Freundeskreises folgte die Fertigstellung der Dachterrasse des Turmes.
Zum bereits 2. Seniorentag am 17.08.2005 und dem 2. Informationsfrühschoppen auf der Bismarckhöhe konnte sich der Turm bereits mit seinem neuen historischen Gesicht präsentieren.
Unser Freundeskreis folgte auch 2005 dem erklärten Prinzip, mit der Sanierung stets die Nutzung der Bismarckhöhe für verschiedenste Veranstaltungen zu verbinden. Beginnend mit dem Baumblütenfest wurde bei allen Festen in der Stadt die Möglichkeit der geführten Turmbesichtigung geschaffen.
Beim 2. Seniorentag waren in diesem Jahr mehr als 450 Senioren unserer Einladung gefolgt, darunter eine hohe Zahl aus den neuen Ortsteilen Werders.
Gemeinsam mit dem vom Werderaner Spielmannszug e_V. gestalteten 2. Musikfest wurde ein neuer Höhepunkt in der Nutzung der Bismarckhöhe für Veranstaltungen erreicht.
Der unter der Mitwirkung einer Vielzahl Gewerbetreibender unserer Stadt am 3. Advent auf der Bismarckhöhe veranstaltete 1. Weihnachtsmarkt fand bei jung und alt, bei Einheimischen und Gästen sehr großen Anklang. Alle Besucher bestätigten uns, dass es ein echtes Erlebnis war. Er zeigte wie wichtig es ist, die Bismarckhöhe Schritt um Schritt nutzbar zu machen als wichtiger Ort kultureller Veranstaltungen für die Werderaner und ihrer vielen Gäste.
Das Jahr 2006
Mit der Ausreichung einer größeren Summe von Fördermitteln aus einem EU-Fond für Ordnungsmaßnahmen durch das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung wurde 2005 noch eine neue entscheidende Etappe der Sanierung eingeleitet. Mit der Erklärung von Bürgermeister Werner Große auf unserer Jahreshauptversammlung im Februar 2006, erstmalig den Baumblütenball 2007 im Großen Saal der Bismarckhöhe feiern zu wollen, war nun eine eindeutige und anspruchvolle Zielstellung gegeben. Mit einem entsprechenden Nachtragshaushalt machte die Stadtverordneten- versammlung nur wenig später den Weg frei, diese Zielstellung im Verlauf gut eines Jahres zu realisieren.
Im Verlauf des Winters 2005/2006 konnte in der Verantwortung des Freundeskreises die Innensanierung des Aussichtsturmes im Wesentlichen abgeschlossen werden. Damit wurde der Weg frei zur Baumblüte 2006 mit dem "Altenkirch-Zimmer" den ersten der Ausstellungsräume zu präsentieren.
Die am 29.04.2006 am ersten Tag des 127. Baumblütenfestes eröffnete Ausstellung des Freundeskreises "Die Bismarckhöhe – Gestern und Heute" vermittelt auf wirkungsvoll gestalteten Schautafeln, auf Schautischen und mit Originalinventarien ein anschauliches Bild aus den vier Jahrzehnten des Aufstiegs und der Blüte der Bismarckhöhe_
Sie findet bei Besuchern aus nah und fern großen Zuspruch und hohe Anerkennung. Mit der Ausstellung und der wenig davor erfolgten Namensgebung des Weges hinauf zur Bismarckhöhe in "Altenkirchweg" erhalten die Altenkirch's, Vater und Sohn Gustav, ihre längst verdiente öffentliche Würdigung für ihre Verdienste um die Stadt Werder (Havel).
Nach dem Baumblütenfest 2006 fällt der Startschuss für die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen im Außenbereich.
Bei der gemeinsamen Präsentation der vollständig in alter Pracht sanierten Stuckdecke des Saales gemeinsam durch die Stadt und den Freundeskreis sind auch die ersten Veränderungen im Umfeld von Saal und Turm sichtbar. Die Präsentation der sanierten Stuckdecke gestaltet sich zu einem großen Fest und lässt bereits ahnen, zu welchem neuen alten Glanz die vollständige Saalsanierung diesen führen wird. Die Anwesenheit der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Frau Prof. Johanna Wanka, unterstreicht die künftige Bedeutung des Saals weit über Werder hinaus.
Trotz mancher Einschränkung durch die baulichen Maßnahmen im Bereich der Veranda, des Kleinen Saales, der Nebengebäude und einstigen Kegelbahn setzt unser Verein sein Prinzip der Einheit von Sanierung und Nutzung auch 2006 voll fort.
So werden Seniorentag, 3. Musiktage und der erneute Weihnachtsmarkt zu erneuten Höhepunkten der Wiederbelebung der Bismarckhöhe als kulturelles und touristisches Zentrum der Stadt.
Während in dieser Zeit der Abriss der Verandavorbauten vor den Sälen und Turm, der Rückbau im Bereich der Kegelbahn und der Abriss der Blechbaracken im Hofbereich mit Wohlwollen von Besuchern und Akteuren begleitet werden, wird der vollständige Abriss des Kleinen Saales jedoch mit Wehmut aufgenommen. Bei der angestrebten Dachsanierung dieses gastronomisch wichtigen Teiles des Gesamtkomplexes zeigte sich, dass eine Erhaltung wegen des starken Schwammbefalls und teilweiser Baufälligkeit nicht mehr möglich war.
Dagegen gehört zu den positiven Ergebnissen in dieser Zeit, dass die Dachsanierung der Nebengebäude komplett abgeschlossen werden konnte So verändert sich vom Sommer 2006 bis zum Frühjahr deutlich und sichtbar das Antlitz der Bismarckhöhe auf dem Weg zu der künftig wieder repräsentativen Höhengaststätte in der Havelstadt.
In diese Zeit fallen auch notwendige Überlegungen des Eigentümers, der Stadt Werder (Havel), über die Art und Weise des künftigen Betreibens dieses gastronomischen und touristischen Komplexes, seiner intensiven und effektiven Nutzung.
Das Jahr 2007
Unser Verein bereitet indes für das Baumblütenfest 2007 die Nutzung der nunmehr fertig gestellten Ausstellungsräume in der II. Etage des Turmes gemäß des bestehenden langfristigen Konzeptes vor. Im Zusammenwirken mit dem Heimatverein Werder e.V. wird unter Leitung des Chronisten des Freundeskreises die Morgenstern-Ausstellung im künftigen Morgenstern-Zimmer vorbereitet.
Am Freitag den 13. April 2007 wird mit einer dafür angemessenen würdigen Feierstunde die Ausstellung "Christian Morgenstern – Galgenberg - Galgenbrüder – Galgenlieder"
der Öffentlichkeit übergeben. Die Ausstellung macht anschaulich deutlich, dass der Galgenberg in Werder auf dem die heutige Bismarckhöhe steht nicht nur der Gründungsort der Galgenbrüder, sondern der Geburtsort der Galgenlieder und damit der Galgenpoesie Morgensterns ist.
Werder macht damit seinen Anspruch deutlich, hier auf dem Galgenberg den Mann dauerhaft zu würdigen und zugleich der Nachwelt nahe zu bringen, der diesen Ort zur Geburtsstunde seiner Galgenlieder und schließlich der gesamten Galgenpoesie machte.
Die Ausstellungsgestalter schufen damit die bisher einzige Ausstellung, die Leben und Werk Christian Morgensterns als großen Poeten würdigt und veranschaulicht.
Mit der Eröffnung der 128. Baumblütenwoche am 28.04. wird auch der dritte Ausstellungsraum im Aussichtsturm der Nutzung übergeben. Werders bekannter Fotomeister Otfried Meinert stellt unter dem Motto "Streifzug durch Werders Jahreszeiten" hier als erster seine schönsten beeindruckenden Ansichten der Havel- und Blütenstadt vor.
Mit besonderer Spannung wurde die diesjährige 128. Baumblütenwoche in und außerhalb Werders erwartet. Würde der Saal der Bismarckhöhe zu diesem Ereignis fertig sein, um hier erstmalig den traditionellen Ball zur Eröffnung der Festwoche zu feiern.
Wie erwartet wurde der erstmalig, im nun pünktlich fertig gestellten Saal, auf der Bismarckhöhe begangene Baumblütenball zu einem großen Ereignis. Das umso mehr als die Märkische Allgemeine Zeitung aufgerufen hatte, dem Saal den passenden unverwechselbaren Namen zu geben. Mit Spannung erwarteten deshalb die mehr als 500 Gäste des Baumblütenballs die Entscheidung der Jury für die offizielle Namensgebung aus den 141 Einsendungen der Leser der MAZ.
"Großer Ballsaal", das ist nun der Name eines der prächtigsten und größten Säle in unserem Land Brandenburg.
Die auf dem Baumblütenball dann gekürte und gekrönte Geraldine Mühlstädt ist nun die erste Baumblütenkönigin Werders, die Amt und dessen Insignien auf der Bismarckhöhe erhalten hat.
So wie bei der feierlichen Inbetriebnahme des Saales der Dank den Bauleuten, Sponsoren und allen fleißigen Helfern galt, so gilt auch der Dank unseres Vereines für die vielfältigen Ergebnisse seines dreijährigen Wirkens allen Vereinsmitgliedern und deren Angehörigen, unseren vielen fleißigen Helfern und Sponsoren.
Am Eröffnungstag des 128. Baumblütenfestes präsentiert unser Verein dann auch die nun erweiterte und veränderte historische Ausstellung
"Die Bismarckhöhe – Gestern und Heute" im Altenkirch–Zimmer.
Wir als Freundeskreis Bismarckhöhe sind stolz, dass wir in den letzten über drei Jahren mit unserem Wirken maßgeblich daran Anteil haben, dass Werders Bismarckhöhe wieder einen guten Namen hat, Großer Ballsaal und Aussichtsturm als Kern des Komplexes nun voll nutzbar sind und die von uns gestalteten Ausstellungen allen Besuchern interessantes zur Geschichte und Gegenwart der Bismarckhöhe zu vermitteln.
Immer von neuem beeindruckt unsere Besucher sowohl jene, die erstmalig die 66 Stufen zur Aussichtsplattform hinauf steigen als auch jene, die es bereits zum wiederholten Male tun, der herrliche weite Blick auf das Werdersche Havelland. Mit der Aufstellung eines Münzfernrohres ist nun die Chance gegeben noch besser und weiter den Blick nach Potsdam und Berlin zu richten.
Eine Vielzahl von Besuchern in diesen ersten Tagen des 128. Baumblütenfestes hat die Bismarckhöhe mit ihren Räumen und Freiflächen genutzt, um wie alljährlich dieses Fest freudig zu begehen. Große Anerkennung zollen die vielen Besucher mit ihren Worten und Einträgen in das Turmbuch dem bisher bei der Sanierung des Objektes erreichten hervorragenden Ergebnissen und den neu gewonnenen Möglichkeiten hier an diesem Ort Werder zu erleben und zu genießen.
Dafür wird unser Verein mit seinen nunmehr 135 Mitgliedern auch weiterhin engagiert wirksam sein. Wir freuen uns über jedwede Unterstützung von jedermann.
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